Vita

| 1951-1969 | Geboren und aufgewachsen in Essen, Abitur | 
| 1965-1969 | Mitwirkung in der deutschen Waldjugend in der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald : Jugendarbeit, Vogelschutz, Mitarbeit bei Ausstellungen | 
| 1968 | Jägerprüfung in Essen als jüngster und bester Teilnehmer des Jahrgangs | 
| 1969-1971 | Wehrdienst | 
| 1971-1976 | Studium der Raumplanung, Landesplanung und Landschaftsökologie an der Uni Dortmund, Abschluss Dipl.Ing. (Master) | 
| Arbeiten über stadtnahe Wälder, Nutzungsanalysen, Ökologie von Freiflächen, Umweltverträglichkeitsprüfung | |
| 1971 | Praktika in Forstbetrieben | 
| 1976-1979 | Studium der Forstwirtschaft in Göttingen Abschluss Dipl.Ing. ( Bachelor) | 
| 1979-1980 | Vorbereitungsdienst für den Gehobenen Forstdienst in Niedersachsen, 2. Staatsexamen (Laufbahnprüfung) | 
| 1980 – 2016 | Revierleiter in der Hessischen Landesforstverwaltung bzw. bei Hessen-Forst | 
| 1987-2016 | Währenddessen Ausbilder für Forstleute des Gehobenen Forstdienstes Zeitweise Lehrbeauftragter für Umweltschutz und Umweltrecht am Verwaltungsschulseminar in Wiesbaden Beauftragter für Waldschäden | 
| 1993-1995 | Beurlaubt für Entwicklungszusammenarbeit in Chile für ein integriertes Projekt über die schonende Bewirtschaftung naturnaher Wälder im Besitz armer Bauernfamilien Beratung von Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer | 
| Fremdsprachen Spanisch,Englisch | |
| bis heute | Mitgliedschaft in den Jagdvereinen Rheingau und Untertaunus, Klub für Bayerische Gebirgsschweißhunde (KBGS), Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW), Deutscher Alpenverein (DAV) | 
| Schweißhundführer, Züchter, Leistungs-und Formwertrichter im KBGS. | |
| Als anerkannter Schweißhundführer in mehreren Bundesländern im Einsatz. | |
| Begutachtender Jäger einer Rot- und Muffelwildhegegemeinschaft. | 
